Sabeth Kemmler
Psychotraumatherapie (HPG) und Gründerin von AIM,
Schule für traumakompetente Achtsamkeit
AIM Kopfbild

 

„Frag nicht, was die Welt braucht. Frage, was dich lebendig werden lässt, und dann geh hin und tu es. Denn was die Welt braucht sind Menschen, die lebendig sind.“
Howard Thurman

Achtsamkeit und Mitgefühl

Die Methode AIM vereint die Tradition der Achtsamkeitsschulung (Mindfulness) mit Erkenntnissen der modernen Traumaforschung, Elementen von Körper- und Atemtherapie und dem neu entstehenden Gebiet der Mitgefühlswissenschaften.

Die Methode fördert die Selbstachtung und baut emotionale Kompetenz auf. Sie reduziert Stress, vertieft das Selbstverständnis und die Selbstsicherheit. AIM verbessert das Atemvermögen und belebt den ganzen Körper. Alte Verspannungen können sich bessern. Negative Denkgewohnheiten können sich verändern. Die seelischen Anteile körperlicher Probleme können bewusst werden und beginnen, sich zu lösen.

Die Methode kann jederzeit selbständig angewendet werden, im Alltag wie auch in Krisensituationen. AIM ist eine Methode, die die Fähigkeit zu persönlicher Integration ausbildet und damit die persönliche Entwicklung umfassend fördert.

Im Rahmen von Trauma-Arbeit und Traumatherapie ist sie besonders dienlich bei der Verarbeitung von traumatischem Stress auf der psycho-physiologischen Ebene.

 

AIM steht für "Awareness of Inner Movement"

AIM - Achtsamkeit für das innere Geschehen: Attention, offenes Gewahrsein

aim - Ziel, Absicht und Ausrichtung: Intention, sein Leben in die Hand nehmen

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Traumakompetenz

Die Methode AIM wird selbständig praktiziert. Drei Aspekte sind dabei zentral: Achtsames Gewahrsein, Freundlichkeit und Atemarbeit.

Traumatherapie

Ich arbeite psychotherapeutisch auf der Grundlage meiner Fortbildungen bei Michaela Huber und bin Mitglied der deutschen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation DGTD.

Angebote

Grundlagen, Aus- u. Weiterbildung in traumakompetenter Achtsamkeit. Psychotraumatherapie. Gewaltfreie Kommunikation und Active Hope.